The Stoner: Jazz in Greifswald
Ein sanfter Anfang, Tamburin und Flügel ... ein Hineingleiten in das Konzert dieses Abends. Mit einem knalligen Stück gingen The Stoner in die Pause. Und dazwischen: diese Band muss man für ihre lyrischen, zarten Passagen lieben, für die Dialoge zwischen Flügel (Jonas Östholm) und Schlagzeug (Jon Fält), zwischen Piano und Saxophon (Nils Berg, auch Querflöte), zwischen Saxophon und Bass (Nils Ölmedal).
Der Übergang zwischen den Stücken war im ersten Teil so fließend, dass man es als einziges komplexes Stück hören konnte, wenn man wollte. Eine Musik voller Überraschungen, Brüche, zugleich melodisch, rhytmisch. Besonders schön der Flügel, sehr konzentriertes, intensives und zugleich sparsames Spiel, in manchen Stücken fast an minimal music erinnernd.
Vielleicht könnte man sich wünschen, dass sie noch öfter alle zusammenfinden, aber vielleicht ist das eine antiquierte Jazz-Erwartung.
Diese Musik braucht offene Ohren!
Gleich geht es weiter, wir sind gespannt auf das zweite Set, das heute noch in der Medienwerkstatt in der Bahnhofstr. 50 gespielt wird.
Der Übergang zwischen den Stücken war im ersten Teil so fließend, dass man es als einziges komplexes Stück hören konnte, wenn man wollte. Eine Musik voller Überraschungen, Brüche, zugleich melodisch, rhytmisch. Besonders schön der Flügel, sehr konzentriertes, intensives und zugleich sparsames Spiel, in manchen Stücken fast an minimal music erinnernd.
Vielleicht könnte man sich wünschen, dass sie noch öfter alle zusammenfinden, aber vielleicht ist das eine antiquierte Jazz-Erwartung.
Diese Musik braucht offene Ohren!
Gleich geht es weiter, wir sind gespannt auf das zweite Set, das heute noch in der Medienwerkstatt in der Bahnhofstr. 50 gespielt wird.
Labels: Jazz
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home