mehr Zeit ...
... habe ich nun wieder - die Arbeit hat ein absehbares Ende, wie herrlich. Und schön war's - die Arbeit. Studenten sind schon sehr unterhaltsam und gewinnbringend - vielen Dank.
Frustrierend und nicht so erfolgreich (SUBJEKTIV!) - die aktuelle Kinderuniversität der Universität Greifswald. Kinderuni = Kinder = 8 bis 12 Jahre - so sah und sieht das ursprüngliche Konzept aus. Hier in Greifswald dürfen auch die Älteren kommen, obwohl es für die doch Hochschulinformationstage (ich liebe die deutsche Koppelsprache) oder konkrete Projekte und vor allem EIGENE Veranstaltungen gibt. Jetzt nehmen sie dem noch wissbegierigen Nachwuchs die Exklusivität - und achten dann noch nicht mal darauf, dass in einer Veranstaltung Grundschule und die Sekundarstufen getrennt sind (oder sind hier Reformpädagogen am Werke?????)
Wer bitte schön kommt auf die Idee, ein Vortrag für 8 bis 11Jährige wäre auch für Ältere (13 und 14) interessant? Die Lehrer (klar, die haben endlich mal ihre Ruhe) und das ?Organisations?team? (die haben anscheinend keine Ahnung). Na vielen Dank. Da nutzt dann jede Vorbereitung nichts, weil die Großen stören, sowieso alles voll doof und baby finden und die Kleineren überhaupt nichts mehr mitbekommen. Und vielen Dank den Schulen, die ihre größeren Schüler nur in der Uni abladen, damit die mal Projektwoche oder was auch immer haben, ohne wirklich Interesse an der Veranstaltung.
Teenies sollen unbedingt Teenies sein - aber meist sind sie besser nicht in einem Raum mit Jüngeren. Und da ich leider nicht auf eine ältere, männliche Autorität zurückgreifen kann (eher das Gegenteil) - ...
Wenn sie wenigstens nach Aufforderung gegangen wären oder ihren Mund gehalten hätten - aber Gesprächskultur (nicht alle zugleich) hatten hier nur die Jüngeren. Schade drum - als Fan dieses Konzeptes hat sich hier die EMAU in meinen Augen als unkompetent erwiesen. Schaut das nächste Mal besser mal nach, wie das andere Unis machen!!
Zum Schluss - das Wetter ist toll, ich bekomme bald Besuch und ich schwärme seit einigen Tagen vom Segeln auf dem Bodden. Leute - kommt her - es ist einfach gigantisch! Das versöhnt dann auch wieder mit den Rückschlägen in Greifswald.
Frustrierend und nicht so erfolgreich (SUBJEKTIV!) - die aktuelle Kinderuniversität der Universität Greifswald. Kinderuni = Kinder = 8 bis 12 Jahre - so sah und sieht das ursprüngliche Konzept aus. Hier in Greifswald dürfen auch die Älteren kommen, obwohl es für die doch Hochschulinformationstage (ich liebe die deutsche Koppelsprache) oder konkrete Projekte und vor allem EIGENE Veranstaltungen gibt. Jetzt nehmen sie dem noch wissbegierigen Nachwuchs die Exklusivität - und achten dann noch nicht mal darauf, dass in einer Veranstaltung Grundschule und die Sekundarstufen getrennt sind (oder sind hier Reformpädagogen am Werke?????)
Wer bitte schön kommt auf die Idee, ein Vortrag für 8 bis 11Jährige wäre auch für Ältere (13 und 14) interessant? Die Lehrer (klar, die haben endlich mal ihre Ruhe) und das ?Organisations?team? (die haben anscheinend keine Ahnung). Na vielen Dank. Da nutzt dann jede Vorbereitung nichts, weil die Großen stören, sowieso alles voll doof und baby finden und die Kleineren überhaupt nichts mehr mitbekommen. Und vielen Dank den Schulen, die ihre größeren Schüler nur in der Uni abladen, damit die mal Projektwoche oder was auch immer haben, ohne wirklich Interesse an der Veranstaltung.
Teenies sollen unbedingt Teenies sein - aber meist sind sie besser nicht in einem Raum mit Jüngeren. Und da ich leider nicht auf eine ältere, männliche Autorität zurückgreifen kann (eher das Gegenteil) - ...
Wenn sie wenigstens nach Aufforderung gegangen wären oder ihren Mund gehalten hätten - aber Gesprächskultur (nicht alle zugleich) hatten hier nur die Jüngeren. Schade drum - als Fan dieses Konzeptes hat sich hier die EMAU in meinen Augen als unkompetent erwiesen. Schaut das nächste Mal besser mal nach, wie das andere Unis machen!!
Zum Schluss - das Wetter ist toll, ich bekomme bald Besuch und ich schwärme seit einigen Tagen vom Segeln auf dem Bodden. Leute - kommt her - es ist einfach gigantisch! Das versöhnt dann auch wieder mit den Rückschlägen in Greifswald.
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