24.3.13
23.3.13
4.3.13
3.3.13
Beppe Grillo und der Journalismus
Um mal über den pommerschen Tellerrand zu schauen - da schreiben wir doch gleich korrekte Klein- und Großschreibung - ein interessanter Hintergrundartikel zur italienischen Wahl bzw. Beppe Grillo ist im Tagesspiegel zu lesen. Da ist u.a. auch von Journalismus die Rede, der ein bisschen vorschnell urteilt und - wie es sich so liest quer durch die Presselandschaft - auch eher subjektiv als objektiv ist in den Berichten über Italien. Seit jeher.
Es ist nicht einfach, objektive und gut recherchierte Informationen zu Grillos Fünf Sterne-Partei zu bekommen. Wer des Italienischen mächtig ist, liest am Besten Grillos Blog. Einen guten Einblick vermittelt auch ein BBC-Interview. Darin betont Grillo die seiner Ansicht nach revolutionäre Rolle des Internets. Spannend ist es allemal: Eine Partei schafft es ohne Fernsehen, ohne Presse, ohne Geld. Dafür mit dem Internet. Der Sieg der Fünf Sterne Partei ist damit wohl Teil der Geschichte des Social Webs. Und Grillos Partei ist wohl vor allem eins: Protest. Das Zeichen, dass es genug ist. Die "normalen" Politiker sollten genau hinschauen. Und wir auch. Also weiter recherchieren.
Es ist nicht einfach, objektive und gut recherchierte Informationen zu Grillos Fünf Sterne-Partei zu bekommen. Wer des Italienischen mächtig ist, liest am Besten Grillos Blog. Einen guten Einblick vermittelt auch ein BBC-Interview. Darin betont Grillo die seiner Ansicht nach revolutionäre Rolle des Internets. Spannend ist es allemal: Eine Partei schafft es ohne Fernsehen, ohne Presse, ohne Geld. Dafür mit dem Internet. Der Sieg der Fünf Sterne Partei ist damit wohl Teil der Geschichte des Social Webs. Und Grillos Partei ist wohl vor allem eins: Protest. Das Zeichen, dass es genug ist. Die "normalen" Politiker sollten genau hinschauen. Und wir auch. Also weiter recherchieren.
boddennachmittag
völkerwanderung
inmitten von schilflichtern -
zum boddenblick
nicht dass wir für die gaststätte boddenblick werben möchten, nein, wirklich dort gibt es den vermutlich schlechtesten kaffee am ganzen bodden. die lage allerdings und der warme kachelofen ... die sind einen besuch wert. über den rest breiten wir den mantel des schweigens. man geht ja schließlich auch zum spazierengehen hin und nicht aus lukuillischen gründen, dorthin, ans ludwigsburger ufer. windig, kalt, aber wunderschön. bei sonne.
Labels: Haiku
2.3.13
winterschlaf
dieses blog ist zum wetterkalender mutiert, eine saisonales fotoblog, eine besondere form des winterschlafs. muss auch mal sein.