Klangteppich in Greifswald
Da sage einer, in Greifswald sei nix los. Kaum sind die Bachkonzerte verklungen, kaum sind die Hörspielstimmen im Koeppen verstummt, gerade noch hat uns die Insomnale-Party um den Schlaf gebracht, da heulen schon die Gitarren auf, von irgendwo da drüben um den Dom rum. Die Fete de la Musique wird die goldene Ruhe von Greifswald bald in eine multicolore Soundpartikel verwandeln. Wer keine Soundteppiche mag, der flieht jetzt wohl besser zu Bekannten aufs Land oder an die See oder ins Schlosscafé Griebenow beispielsweise.
Vorerst sind die Gitarren nur gestimmt, die Soundanlage nur getestet worden, leider war auch die Sonne offensichtlich nur vorerst mal da, eine schöne Tag- und Nachtgleiche-Zeit ist das, gestern am späten Abend 13 Grad, das ist wohl eher eine Winter- und Sommergleiche, die grauen Wolken sind wieder auf dem Vormarsch, hoffen wir, dass sie nicht schon wieder brechen, Wassermusik ist wohl nicht eingeplant für heute, also auf in die Stadt oder eben aufs Land, je nach Neigung, und in jedem Fall den Regenschirm und die Sturmkapuze einpacken. Die Kleider für die warme Jahresheit hätte man auf dem Dachboden oder im Keller lassen können. Ach, güldener Sommer, wo bist du?
Vorerst sind die Gitarren nur gestimmt, die Soundanlage nur getestet worden, leider war auch die Sonne offensichtlich nur vorerst mal da, eine schöne Tag- und Nachtgleiche-Zeit ist das, gestern am späten Abend 13 Grad, das ist wohl eher eine Winter- und Sommergleiche, die grauen Wolken sind wieder auf dem Vormarsch, hoffen wir, dass sie nicht schon wieder brechen, Wassermusik ist wohl nicht eingeplant für heute, also auf in die Stadt oder eben aufs Land, je nach Neigung, und in jedem Fall den Regenschirm und die Sturmkapuze einpacken. Die Kleider für die warme Jahresheit hätte man auf dem Dachboden oder im Keller lassen können. Ach, güldener Sommer, wo bist du?
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