9.7.14

Sommerlektüre: Yoyogi Park

Am Strand will man ja nicht nur rumliegen. Er eignet sich auch prima zum Lesen. Und um von anderen Ländern zu träumen.  Denn bald ist ja Zeit für Sommerurlaub, vielleicht mal fern von der Ostsee. Wer den Beschluss gefasst hat, nach Japan zu reisen, für den ist der "Yoyogi Park" von Andreas Neuenkirchen eine angenehme Sommerlektüre. Ein sogenannter Japan-Krimi, der die LeserInnen nach Tokyo entführt. Na ja, eigentlich ist er eher eine Frühlingslektüre, der Sommer-Roman steht noch aus. Yoyogi Park liest sich aber auch im Sommer angenehem. Ein Extra sind die Making-of-Kommentare des Autors, die er im Blog Shakira Kurosawa veröffentlicht. Die vielen Fotos machen Lust, nach Tokyo zu fahren, um auf Inspector Satos Spuren (sie ermittel im Fall Yoyogi Park) zu wandeln. Aber die Ostsee, natürlich, ist auch schön, und man kann auf den Spuren der Quallen wandeln ... oder der Seesterne. Falls uns mal einer begegnen sollte ...

3.7.14

Imagine im Pommerschen Landesmuseum

nicht vergessen: gleich läuft Imagine im PLM

GreifsGeflüster: neues Greifswalder Blog

Ein sehr lesenswertes Blog von Greifswalder StudentInnen ist GreifsGeflüster. Es entstand im Kurs Medienkompetenz: Schreiben für die neuen Medien - aber viele LeserInnen würden sich vermutlich freuen, wenn es auch nach dem Seminar noch weiter bestückt würde. Im Blog findet sich eine schöne Mischung unterschiedlicher Perspektiven auf die Stadt, unterschiedlicher Schreibstile und unterschiedlicher Ausprägungen von Humor. Unter den Rubriken Greifswald im Netz, Stadtleben, Veranstaltungen, Orte, Hin & Weg, Essen und Trinken findet sich Interessantes, Lustiges, Poetisches - und die BloggerInnen geben viele Tipps. Auch auf  Facebook  (vielfach geliked;) und Twitter ist die Gruppe aktiv.
Fazit: Dieses Blog ist frisch wie eine Meeresbrise!

1.7.14

Aufenthaltsstipendien für das Schleswig-Holstein-Haus Rostock

Alle Jahre wieder: die Ausschreibung für das Aufenthaltsstipendien für das Schleswig-Holstein-Haus Rostock läuft. Bewerben können sich KünstlerInnen aus den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Performance, Neue Medien, Film und Komposition aus MV und ganz Deutschland.
Es ist noch genug Zeit zum Aufsetzen des Bewerbungschreibens da, die Deadline für Bewerbungen ist der 15. September.
Voraussetzung ist neben der Kunst-Fertigkeit, dass die BewerberInnen in MV leben oder sich in ihren Werken mit MV und natürlich insbesondere Rostock auseinandersetzen werden.
Und hier lassen sich die genauen Bedingungen downloaden. 775 €  im Monat, das ist doch immerhin 100 € höher als der Bafoeg-Hoechstsatz. Indes: die Miete daheim will ja auch bezahlt sein, von Krankenkasse u.ä. ganz zu schweigen. Die Städte täten besser daran, das Stipendium weniger häufig, dafür besser dotiert zu vergeben. Wer also keine anderen Einkünfte oder Ersparnisse hat, kann sich für dieses Stipendium wohl eher nicht bewerben.